Die Smartwatch, der Bettsensor und die Basisstation verfügen über SIM-Karten und entsprechende Abonnements für den Datenaustausch.

Regelmässige Updates werden automatisch an die Smartwatch gesendet. Die Systeme mit Basisstation übermitteln die Daten zur Analyse in unser Rechenzentrum, wo die Updates automatisch erfolgen.

Die VitaLink Systeme sind keine Medizingeräte (wie z. B. ein Vitaldatenmonitor im Spital) und erlauben daher keine Analyse des Gesundheitszustands. Die Verwendung von VitaLink Systemen dient der präventiven Beobachtung des allgemeinen Wohlbefindens und eventuellen Veränderungen. Es soll dem Nutzer und ggf. seinen Angehörigen dabei helfen, die Sensibilität für seine Gesundheit zu erhöhen.

Es fallen keine Kosten für Gespräche oder ausgelöste Alarme an. Die Kosten für Leistungen von professionellen Hilfsdiensten wie Sanität oder Feuerwehr werden von Ihnen getragen. Diese Kosten können von Versicherungen oder Krankenkassen übernommen werden.

Sobald der Notruf an der Smartwatch ausgelöst wird, wird die GPS-Position in der VitaLink App angezeigt und ist für die gebuchte Alarmzentrale (optional) ersichtlich.

Für die Verbindung mit der VitaLink App und dem Notruf ist eine mobile Datenverbindung erforderlich.

Auf der Smartwatch und der VitaLink App auf dem Smartphone kann der Nutzer seine Daten einsehen. Die Vitalink App ermöglicht es auch freigeschalteten Angehörigen, die Daten zu sehen.

Die Smartwatch verfügt über einen Spritzwasserschutz, ist jedoch nicht wasserdicht. Es ist nicht empfehlenswert, mit der Smartwatch zu schwimmen oder zu duschen.

Die VitaLink App kann einfach aus dem Appstore heruntergeladen werden. Die Smartwatch wird mit der im Vertrag angegebenen Handynummer verbunden. Der Administrator kann auch weitere Benutzer hinzufügen.

VitaLink ist grundsätzlich für jeden geeignet, der seine Gesundheit im Blick behalten und eng mit den Angehörigen verbunden sein möchte.

Nein, die VitaLink Aktiv Uhr verfügt über einen Lautsprecher und das Handy muss nicht dabei sein.

Kann man (momentan) nicht, da diese Option im Abo nicht abgebildet ist. Aus diesem Grund wird VitaLink (bis jetzt) nur zum Gebrauch für die Schweiz verkauft.

Nein, die VitaLink Uhr, der Bettsensor wie auch die Basisstation verfügen über eine eigene SIM-Karte.

Gemäss Reihenfolge, die in der App festgelegt wird, zuerst die erste Person. Wenn diese nicht antwortet, wird der Anruf automatisch an die nächste Person weitergeleitet. Dieser Vorgang wiederholt sich dreimal. Falls sich niemand meldet, erscheint auf der Uhr die Frage, ob man die Notrufnummer 112 oder 144 anrufen möchte.

Nein, es entstehen keine Mehrkosten.

Der Administrator der App, kann jederzeit die Kontakte verwalten. Dazu gehört auch neue Kontakte anlegen oder entfernen.

Das Auslösen eines Notrufs kann entweder von Angehörigen/Betreuungspersonen oder direkt von der 24/7 Alarmzentrale erfolgen (je nach gewähltem Abonnement). Diese können dann einen Rückruf auf die Basisstation des Nutzers einleiten und sich mit diesem über die Freisprecheinrichtung in Verbindung setzen.

VitaLink Nacht und VitaLink Start sind mit einem Notfallknopf ausgestattet, der rund um die Uhr manuell vom Benutzer ausgelöst werden kann.

Es kann erkannt werden, wenn sich der Nutzer nachts länger als eine festgelegte Zeit ausserhalb des Betts aufhält und nicht zurückkehrt (z. B. Sturz beim Gang aufs WC).

Die Reaktionszeit des Systems kann vom Nutzer oder seinen Angehörigen/Betreuungspersonen selbst bestimmt werden. Bei Überschreitung der festgelegten Zeit wird ein automatischer Alarm an die Notrufzentrale weitergeleitet. Diese wird versuchen, den Nutzer über eine Freisprecheinrichtung in der Basisstation zu kontaktieren und ggf. weitere Schritte einzuleiten.

Der Bettsensor misst den Herzschlag und die Atemfrequenz des Nutzers durch die Matratze. Die übermittelten Daten werden jeden Morgen nach Beendigung der Schlafphase/Nachtzeit übermittelt. Die Daten ermöglichen es dem Nutzer oder seinen Angehörigen, Trends wie eine erhöhte Atemfrequenz zu erkennen und präventive Schritte einzuleiten.

Nachdem der Bettsensor durch unseren Fachmann eingerichtet wurde, ist keine weitere Aktion erforderlich, der Bettsensor übermittelt seine Daten täglich zur Visualisierung an die App.

Mit der Wahl des Abonnements können Sie entweder Angehörige/Betreuungspersonen oder die 24/7 Alarmzentrale hinterlegen, die Notrufe entgegennehmen.

Mithilfe verschiedener Sensoren (Bewegungsmelder, Türsensor, Bettsensor, Sturzsensor etc.) lassen sich bei VitaLink Komfort zahlreiche Parameter und Zeiträume für die gesamte Tages- und Nachtzeit festlegen, die dem System eine automatische Alarmauslösung ermöglichen.

Die Nutzerdaten werden gemäss den Bestimmungen des Datenschutzes verarbeitet. Nur Sie als Nutzer entscheiden, ob Sie weiteren Personen oder Organisationen (Angehörige, Betreuungs-/Pflegedienste) Zugriff auf Ihre Daten gewähren möchten.